Ich hatte Gänsehaut und wusste nichts, ahnte nichts-als ich dann den Spendenscheck von der Praxis Niederquell überreicht bekam, kamen mir die Tränen. Es hat mich so gerührt das in den
Zeiten von der Corona Einschränkung an uns gedacht wurde.
Ich weiß nicht wie ich mich bedanken soll- aber ich möchte hier sagen, das ich allen Menschen Danke, die dies ermöglicht haben-zuerst den Zahnärzten Niederquell aus
Korbach-vorallem auch den Patienten die ihr Zahngold für Wohltätige Zwecke spendeten.
DANKE von Herzen.
Danke auch an den Rotary Club Korbach/Bad-Arolsen, die uns monatlich unterstützen. Viele Menschen können sich das therapeutische Reiten nicht leisten-einiges mache ich ehrenamtlich,aber
natürlich sind hier auch viele Kosten. Sei es der Tierarzt, Futter,Nebenkosten und was da noch so alles kommt..und es kommt viel und natürlich müssen wir auch leben.
Danke also -hier und jetzt -das sie alle an unseren Traum glauben und dies möglich machen.Viele Menschen werden hier Glücklich und bekommen einen kleinen Lichtblick , von der
Schattenseite in ihrem Leben mit all den Diagnosen und Schicksalsschlägen.Das macht mir Mut weiterzumachen und erfüllt mich, mit etwas kleinem,großes tun zu können.
Herzlichen Dank an alle die uns, den "Hof mit Herz"unterstützen. Sei es mit Spenden, Reittherapie oder auch mal mit hartem Brot für die Tiere! DANKE an alle die ich hier vergessen habe
aufzuzählen...
Wir sind sehr Dankbar....
Danke für einen Lifter , der uns ermöglicht jeden Menschen auf das Pferd zu heben.
Von unserem Weihnachtsmarkt:
Danke....
Tierische Therapeuten: Lions Club ermöglicht Kindern eine tiergestützte Behandlung
Der Lions Club Korbach Waldecker Land unterstützt Familien im Landkreis bei der Behandlung ihrer erkrankten Kinder mit einer tiergestützten Therapie.
Wenn Martha Behle aus Goldhausen den „Hof mit Herz“ von Nadja Scriba besucht, leuchten ihre Augen voller Vorfreude. Denn in der tiergestützten Therapie rücken ihre
Schmerzen für ein paar Stunden in den Hintergrund.
Lichtenfels - Vor zwei Jahren wurde bei der Sechsjährigen Martha Behle Kinderrheuma festgestellt, eine chronische entzündliche Erkrankung ihrer Gelenke, die
verbunden ist mit Schmerzen, Rötungen und Schwellungen.
„Bei ihr sind fast 40 Gelenke betroffen“, berichtet ihre Kinderärztin Dr. Meike Bökemeier, die gleichzeitig Mitglied im Lions Club Korbach Waldecker Land ist. „Oft
muss sie stationär ins Krankenhaus aufgenommen werden, bekommt Cortisonspritzen und eine spezielle Kältetherapie, die die Erkrankung in Schach halten soll.“
Besonders wichtig ist in diesem Zusammenhang aber die Physiotherapie, um die Gelenke geschmeidig zu halten und Versteifungen zu verhindern. „Dies ist sehr zeit- und
kostenintensiv und von den Familien nicht immer leicht zu stemmen“, weiß die Kinderärztin. Um Martha und auch anderen Kindern zu helfen, hat sich der Lions Club Korbach Waldecker Land dazu
entschlossen, die Therapiestunden, die Nadja Scriba mithilfe ihres Therapiepferds Bonnie abhält, finanziell zu unterstützen.
„Die Bewegung des Tieres beim Reiten ist für Martha wie eine Massage. Es ist eine sanfte Physiotherapie“, betont die gelernte onkologische Fachkrankenschwester.
„Manchmal muss Martha entlastende Schienen an den Händen und Armen tragen oder kann gar nicht laufen. Dann hat sie mit Bonnie die Möglichkeit, sich sanft fortzubewegen und die Gelenke zu
entlasten.“
In ihrer Behandlung setzt die Therapeutin aber auch andere Tiere wie Hunde, Katzen, Enten oder Schildkröten sowie künftig Kamele ein. „Es gibt kein Tier, was sich
nicht eignet“, betont Nadja Scriba. „Die Tiere sind sensibel und stellen sich immer auf die jeweiligen Patienten ein.“ Neben Martha unterstützt der Lions Club noch die Therapien von drei weiteren
kleinen Patienten – ein Kind mit einer schweren Behinderung nach einer Frühgeburt, eines mit Down-Syndrom und eines, das im frühen Kleinkind-alter einen Schlaganfall erlitten hat.
„Innerhalb unserer Arbeit liegen uns soziale Projekte in unserer Region ganz besonders am Herzen“, betont der Präsident des Lions Club Klaus-Thomas Tent. „Dazu
gehört auch, dass wir in besonderen Fällen auch gern Familien wie die von Martha unterstützen, wenn die finanzielle Belastung zu schwer wiegt.“
Wir waren bei der Geburt dabei-das werden wir nie vergessen...
Therapeutisches Reiten auf dem "Hof mit Herz" in Lichtenfels-Goddelsheim
Kamelbaby Karl neu im Helferzoo
Der ‚Hof mit Herz’, wie Nadja Scriba ihr Zuhause in Lichtenfels-Goddelsheim liebevoll nennt, ist seit zwei Wochen auch das Zuhause von Kamelbaby Karl. Wie seine Mama hat er
die Ruhe weg – das hilft bei der Therapie von Menschen mit Einschränkungen.
Auf das freudige Ereignis hat Familie Scriba 13 Monate warten müssen. So waren alle sehr erleichtert, als ein strammer Junge mit rund 45 Kilogramm ins Stroh fiel. Der
kleine Hengst mit den großen dunklen Augen, den spitzen, weichen Lippen, den wolligen Kamelhaarhauben und kleinen runden Ohren ist ein Prachtkerl. Noch etwas wackelig auf
den Beinen, strahlt er aber schon jetzt die Ruhe und Gelassenheit aus, die so typisch sind für Kamele. „Man kann stundenlang hier sitzen und ihnen zuschauen“, freut sich
Naja Scriba und erzählt: „Es dauert dann nicht lange, und man wird selbst ganz ruhig und entspannt.“
Karls Mutter, die 15-jährige Tonga ist allerdings jetzt besonders wachsam. Sie passt genau auf, wer sich ihrem Fohlen nähert.
„Sie ist eine sehr ruhige, entspannte Stute, die wir vor der Geburt schon mit großem Erfolg im therapeutischen Reiten eingesetzt haben“, berichtet die
frischgebackene Kamelzüchterin und warnt: „Aber jetzt könnte sie auch unfreundlich werden, wenn sie eine Gefahr für ihren Sohn wittert. Sie hat deshalb ein Jahr Babypause
bis er abgesetzt wird. Das ist schade, denn mit unserer zweiten Stute, Laila, ist sie ein tolles Therapieteam.“
Seit 2014 leben die intelligenten, lernfähigen Tiere in Goddelsheim, und Nadja Scriba hat den kamelgerechtem Umgang längst gelernt, ja, sogar eine Prüfung dazu
abgelegt. „Wie bei allen Tieren überträgt sich ein ruhiges, selbstbewusstes Auftreten auch bei Kamelen vom Mensch aufs Tier. Bei der Erziehung ist es sehr wichtig, den
Mittelweg zwischen vertrauensvollem Umgang und konsequenter Durchsetzung zu finden“.
Sechs Pferde, drei Ponys, zwei Hunde, eine Katze, Kaninchen, Meerschweinchen, Hühner, Enten, Gänse, Schildkröten und mit Karl jetzt drei Kamele leben auf dem Hof mit Herz.
Und sie alle haben einen Job. Nadja Scriba bietet nämlich therapeutisches Reiten und tiergestützte Therapie in vielen Bereichen und für zahlreiche Probleme an.
Die onkologische Fachkrankenschwester und Palliativschwester hat viel Erfahrung im Umgang mit Behinderten, psychisch Kranken bis hin zu Schwerstkranken und sterbenden
Menschen aller Altersgruppen. Mit ihrem kleinen Zoo spezialisierte sie sich schon vor einigen Jahren auf die tiergestützte Therapie und das Reiten für Menschen mit
Einschränkungen.
Für den Einsatz der Kamele hat sie außerdem eine spezielle Weiterbildung absolviert. „Ich setze die Kamele mit Erfolg im therapeutischen Reiten ein. Durch ihren Passgang
sind sie sehr effektiv für Menschen mit Funktionseinschränkungen wie beispielsweise einer Halbseitenlähmung oder beim Schlaganfall.
Balsam für die Seele
Auch durch ihr ruhiges Wesen und ihre Größe eignen sie sich hervorragend für den Einsatz bei autistischen Menschen und sogar in der Onkologie. Es sind eben fremde Wesen
mit großer Wirkung. Mit meinen Tieren kann man Ankommen, loslassen und sich wohlfühlen.“
Der kleine Karl ist in den vergangenen Tagen auch gut in Goddelsheim angekommen und fühlt sich dort sichtlich wohl. Nur mit dem Loslassen hat er es nicht eilig. Auch wenn
in zwei Monaten schon Pflanzen auf dem Speiseplan stehen, so bleibt die Milch der Mutter ein Jahr lang eine wichtige Nahrungsquelle, und solange wird Tonga nicht im
Therapieteam arbeiten können. Besuchen und streicheln aber kann man sie natürlich, denn – und dass weiß Nadja Scriba genau – Tiere sind Balsam für die Seele./Barbara Liese
Danke für Vorträge -die ich halten darf, um das Thema in die Öffentlichkeit bringen zu dürfen.
„Gib dem Menschen einen Hund und seine Seele wird gesund“
Hildegard von Bingen
o
Liebe Patientinnen und Patienten,
Tiere sind Balsam für die Seele und erhöhen die Lebensqualität des Menschen. Allein sie zu streicheln beruhigt. Ein Hund, sprichwörtlich der beste Freund des Menschen, kann im Rahmen
tiergestützter Therapie auf unterschiedlichste Weise helfen. Welch‘ erstaunliche Ergebnisse die tiergestützte Therapie erzielt, welche positive Wirkung sie auf Angst, Stress und Schmerzen
erreichen kann und wie sie Ressourcen bei Patienten freisetzt, erfahren Sie im Rahmen unserer ersten Patientenveranstaltung in diesem Jahr.
Nadja Scriba, Onkologische Fachkrankenschwester, hat sich im Laufe ihres beruflichen Werdegangs immer mehr auf tiergestützte Therapie und Reiten für Menschen mit Einschränkungen spezialisiert.
Seit vielen Jahren arbeitet sie therapeutisch auf ihrem ‚Hof mit Herz‘ in Lichtenfels mit unterschiedlichen Tierarten, wie z.B. Hunden, Pferden und Kamelen. Frau Scriba weiß, wie gut Tiere dem
Menschen tun und um die psychologische wie auch physiologische positive Wirkung ihrer Arbeit.
Wir freuen uns auf einen informativen, eindrucksvollen und unterhaltsamen Vortragsabend und vor allem auf Ihr Kommen
Dr. med. Christina Balser
Dr. med. Frank Weidenbach
Dr. med. Christian Wilhelm OnkoNet Marburg GmbH und Praxis Dres. med. Balser, Weidenbach & Wilhelm
Erlenring 9, 35037 Marburg/Lahn
Dr. med. Margareta Frank MVZ Innere Medizin Marburg Biegenstraße 3, 35037 Marburg/Lahn
Dr. med. Hans Albrecht Oehler
Dr. med. Jan-Christof Oehler
Dr. med. Christian Neuhaus Dres. med. Oehler & Neuhaus Wittgensteiner Straße 41, 35094 Lahntal
Tagungsort:
Welcome Hotel Marburg
Tagungsraum Erdgeschoss
Pilgrimstein 3, 35037 Marburg
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei.
Vortrag "Tier gestützte Therapie"
Die ergänzende unabhängige Teilhabeberatung, die EUTB Korbach, lädt anlässlich ihres 1-jährigen Bestehens am 25.09.2019 zu einem Vortrag zum Thema „Tiergestütze Therapie“ in die Jugendherberge
Korbach von 18 - 20 Uhr ein.
Dieser Vortrag stellt alternativmedizinische Behandlungs-
verfahren zur Heilung oder Linderung von Symptomen bei psychischen, neurologischen Erkrankungen oder seelischen Störungen vor, bei denen Tiere eingesetzt werden.
Frau Nadja Scriba, onkologische Fachkrankenschwester vom Hof mit Herz und Frau Heike Eschler Dipl. Soz.Päd./Dipl.Soz.arbeit. /Systemische Therapeutin (SG) und Mitarbeiterin der
Selbsthilfekontaktstelle des Landkreises WA-FKB berichten über Ihre Tätigkeit und Er-fahrungen mit verschiedenen Tierarten, wie Pferd, Kamel oder Hund und werden den Vortrag präsentieren.
Angesprochen werden alle Interessierten, Familien, Senioren, Menschen mit Behinderung und deren Angehörige
mit allgemeinen Informationen, aber auch, um Unterstützungsmöglichkeiten auf dem Weg der Krankheitsbewältigung aufzuzeigen.
Meine Zeit im Bathidisheim Arolsen-
Steven einen Wunsch erfüllen....Eigentlich belächelten mich anfangs alle und sagten das Klappt nie ! und es hat geklappt....das macht mich
Glücklich...
Wenn man will kann man fast alles erreichen- mit Hilfe von vielen netten Menschen....Danke dafür!
15-jähriger Internatsbewohner des Bathildisheims
Zum ersten Mal Urlaub: Stevens Wunsch ist nah
Bad Arolsen. Er hat noch nie das Meer gesehen und auch noch nicht die Berge. Das ist ein großer Wunsch von Steven. Steven ist 15 Jahre alt und schwer krank. Die Diagnose: Muskeldystrophie Typ
Duchenne. Er lebt seit dem Jahr 2004 in der Internatswohngruppe „Estamo“ im Bathildisheim.
Diesen Wunsch, einmal in den Urlaub fahren zu können, hat er ausgesprochen und seine ganze Gruppe nahm Anteil daran. Auch Krankenschwester Nadja Scriba.
„Das ist mir nicht mehr aus dem Kopf gegangen“, sagte Scriba. Und so startete sie eine Spendenaktion, es wurde gebastelt und gewerkelt, Liköre und Marmeladen hergestellt, der Transport
organisiert und verkauft. Auch am Wochenende beim Weihnachtsmarkt in Goddelsheim wird wieder fleißig alles an den Mann und die Frau gebracht, was da ist. Durch diese Aktionen sind 2500 Euro
zusammengekommen. Aufgestockt durch Gewinnerträge des Alternativen Weihnachtsmarktes in Korbach durch 1000 Euro. „Wir hatten erstmals Kunsthandwerker dabei. Zehn Prozent ihres Gewinns haben sie
für einen guten Zweck gespendet“, sagte Initiator Thomas Korte. Der Betrag wurde noch aufgestockt und jetzt an Nadja Scriba übergeben.
Und die strahlte über das ganze Gesicht vor lauter Glück. Und sie ist allen Spendern sehr dankbar für die Unterstützung. Zudem ist sie sehr stolz auf ihr Helferteam: Christiana Jerrentrup-Wübben,
Uwe Heinemann, Uwe Mück, Mandy Lopez-Arcos, Angela Hermann und die Kinder Elin, Kaya, Sophia, Hendrik, Max und Hanna. Nur durch deren unermüdlichen Einsatz sei diese Aktion so ein toller Erfolg
geworden. Kinder aus Goddelsheim hätten sogar Spielzeug zum Verkauf gespendet.
Geholfen habe auch Landrat Dr. Reinhard Kubat. „Ich habe ihn einfach angerufen. Und dann kam sein Rückruf. Das war total nett“, sagte Scriba. Dr. Kubat hat angeboten, Steven im Ferienhotel des
Landkreises Waldeck-Frankenberg, Haus Waldeck, auf Norderney unterzubringen. Dann kann er endlich das Meer sehen. Und vielleicht, wenn noch Geld übrig ist, kann Steven zusätzlich noch in die
Berge fahren.
Mitfahren werden Kathrin Mantei, die Betreuerin Stevens sowie die Wohngruppenleiterin Claudia Pilvousek. Nadja Scriba hat sich ehrenamtlich angeboten, die Nachtwachen bei Steven zu übernehmen.
„Und was wir jetzt nicht mehr verkaufen können, werde ich den Kindern des Sophienheims schenken“, sagte Scriba. Und noch mal zeigt sie, dass ihr Kinder sehr am Herzen liegen. (mow)
Bad Arolsen - Steven ist überglücklich. Mithilfe von Spendeneinnahmen erfüllten sich seine größten Wünsche, einmal ans Meer und in die Berge zu fahren.
Der 15-Jährige, schwer erkrankte Junge lebt in der Dauerwohngruppe des Schüler internats im Bathildisheim. Gemeinsam mit zwei seiner Betreuerinnen durfte er die Koffer packen und die
Reiseziele Norderney und Garmisch-Partenkirchen ansteuern. Eine Hafenbesichtigung, Wanderungen zum Leuchtturm und der Besuch des Nationalparkhauses Norderney standen während des
Aufenthalts an der Nordsee auf dem Pro- gramm. Vom Ferienhotel des Landkreises Waldeck-Frankenberg, Haus Waldeck, aus erkundete Steven in ausgiebigen Spaziergängen die Insel.
Wieder in der Wohngruppe in Bad Arolsen eingetroffen, hatte der 15-Jährige zwei Wochen Zeit, seinen Mitbewohnern von den Erlebnissen an der See zu berichten, bevor er in das bayrische
Garmisch-Partenkirchen reisen durfte. „Auf die Berge freute sich Steven sehr“, berichtet Wohngruppenleiterin Claudia Pilvousek. Somit war es für ihn einer der beeindruckensten Momente,
einmal auf der verschneiten Zugspitze zu stehen und in das Tal zu blicken. „Wir waren über den Wolken!“, schwärmt Steven im Reisebericht, in dem seine Betreuerinnen auch die Besuche im
Schloss Neuschwanstein und im Olympiastadion von 1936 dokumentiert haben. „Steven wird noch lange von den Erlebnissen der beiden Reisen zehren und daraus auch Kraft für schwerere Zeiten
schöpfen können“, hofft Claudia Pilvousek.
Viele Menschen haben sich dafür eingesetzt, den Traum des 15-Jährigen zu erfüllen: Allen voran Nadja Scriba, die die vorweihnachtliche Spendenaktion anregte. Sie ist in Stevens Wohngruppe
als Krankenschwester im Nachtdienst tätig und hatte mit ihren Freunden auf Basaren Selbstgebasteltes verkauft. Hinzu kamen Spenden von Privat- und Geschäftsleuten, der Förderverein für
den alternativen Weihnachtsmarkt in Korbach beteiligte sich ebenso wie die Lions-Clubs Wal- decker Land und Bad Arolsen Christian Daniel Rauch, so dass insgesamt 7500 Euro eingenommen
werden konnten.